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Eigenbluttherapie

Im alten chinesischen Reich galt das Blut als Symbol des Lebens, es war der Inbegriff der Lebenskraft. Es mussten Jahrtausende vergehen, bis in der abendländischen Medizin die Erkenntnis reifte, dass das aus dem Organismus entnommene und sofort zurückinjizierte Blut zu einer Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte führt und somit Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Die Eigenblutinjektion führt im Organismus zu einer Veränderung der Reaktionslage, was einer Zunahme der Immunkörper im Blut seinen Ausdruck findet. Es kommt so zu einer Resistenzsteigerung des Gesamtorganismus, zu einer Anhebung der allgemeinen Abwehrlage, was die Heilungsfähigkeit günstig beeinflusst.


Bei allergischen Erkrankungen empfiehlt es sich, die Behandlung in der beschwerdefreien Zeit zu beginnen. Bei Heuschnupfen also im Herbst.

Aber auch hier gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel:

Es gibt auch Möglichkeiten einer Eigenblutbehandlung während des Krankheitshöhepunktes.

Eine Eigenblutbehandlung empfiehlt sich bei: 

  • Kindern
  • chronischen Erkrankungen
  • zur Stimulation des Immunsystems z.B. bei Abwehrschwäche
  • akute  und rezidivierende Entzündungen wie Tonsilitis, Sinusitis, Basenentzündung
  • allergische Erkrankungen
  • Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, z.B. Polyarthritis